Covid-19 - Experten-Kritik an Studie zur Corona-Epidemie in Heinsberg Deutschlandfunk

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Ich hatte es gestern noch mit jemanden besprochen: Vor 2 Wochen hat sich Prof. Streek im TV kritisch gegenüber der Bundesregierung geäußert. Ich dachte mir noch, das wird nicht gut ausgehen ...
Und - schwups - wird seine Arbeit ein paar Tage später diskreditiert. Leider gibt es viele Wissenschaftler und Ärzte, die von anderen mundtot gemacht werden. Z. B. von der Pharmaindustrie. Aber das ist wieder eine andere Baustelle. Hauptsache wir haben "ALEXA", den dümmlichen Haussklaven.

Persönlich muss ich zugeben, dass ich mir wenig von der Heinsberg-Studie erhoffe. Es ist eben eine Studie und Studien können auch in wenigen Wochen durch neue Erkenntnisse wieder vollkommen irrelevant erscheinen.

Das Beispiel Südkorea zeigt es derzeit genau. Laut Medien sind dort 90 Fälle bekannt, die erneut an Covid19 erkrankt sind, was die vermeidliche Diskussion, dass man 15 % der Heinsberger als Immun bezeichnet, auch wieder in ein anderes Licht rücken könnte.

Und auch hier ist festzuhalten, bisher sind nur 90 Fälle bekannt in Südkorea. Es sind keine Kapazitäten weltweit so leicht locker zu machen, um später jeden Covid19-Patienten erneut zu testen, weil natürlich auch andere dran sind, die Symptome haben usw.

Man muss, meiner Meinung nach, gerade bei derartig frischen Studien, zu vielen Erkenntnissen, die schon über Board geworfen sind, neue Erkenntnisse, die dazu gekommen sind, wohl eingestehen, dass aktuelle Studien nur Tropfen auf dem heißen Stein sind, welche in wenigen Wochen vielleicht auch wieder nur noch 50 % an Wahrheitsgehalt beinhalten.

Tina, das sehe ich auch so. Wir wissen doch bisher nur, dass wir nichts wissen ...