Christian Wiechering
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Hier eine Anleitung zum schnellen Ausgleich eines Vitamin-DMangels, um möglichst nicht schwer an COVID-19 zu erkranken.
Dr.Kersten: "COVID-19 Das können Sie tun!“
Hier folgt jetzt die Begründung, warum sich ein Vitamin-D Mangel fatal auf den Verlauf einer COVID-19 Infektion auswirken kann:
Unsere Ärzte rätseln noch viel herum über Riskofaktoren.
In Israel hat man längst hat man die Zahl der Risikofaktoren auf 4 reduziert.
Hauptfaktoren: Alter und Vitamin-D Spiegel ; Nebenfaktoren: Diabetes und beginnende COPD
Bei 253 Patienten eines Israelischen Krankenhauses, von denen die Vitamin-D Werte vor der Covid-19 Infektion bekannt waren, wurde mit diesen
Risikofaktoren berechnet, wie schwer sie hätten erkranken müssten. Da die mit diesen Werten nach einer Formel berechneten Krankheitsverläufe
hochsignisikant mit den tatsächlichen beobachteten Verläufen übereinstimmten, ist kaum Luft mehr für andere Faktoren.
Der Grund ist, das fast alle bei uns genanten Risikofaktoren in Zusammenhang mit einem Vitamin-D Mangel stehen.
Es sind also keine unabhängigen Risikofaktoren, sondern sie beeinflussen alle den Vitamin-D Wert im Blut(25-Oh).
Studie:
Israel Bar Ilan 3.2.2022
Pre-infection 25-hydroxyvitamin D3 levels and association with severity of COVID-19 illness
journals.plos.org
Deutsche Übersetzung Studie
Übersetzung einer Publikation der Times of Israel zu dieser Studie
Viele sind der Meinung, dass man die starke Abhängig von einem Vitamin-D Mangel schon längst hätte bemerkt haben müssten,
wenn etwas daran wäre. Da es aber bei uns keine Datenbank gibt wie in Israel, in der sämliche Gesundheitdaten der Bevölkerung erfasst sind,
kann man das hier nicht feststellen. Und da es hier auch nicht üblich ist die Vitamin-D Werte während einer Infektion zu messen,
bemerkt man nicht, dass der Verlauf dann schwer wird, wenn der Vitamin-D Vorrat im Blut zur Virenbekämpfung aufgebraucht ist.
In Östereich wurde das in einer Studie gemessen, die vorrangig dafür gedacht war, festzustellen ob durch UV Bestrahlung
der Verlauf der Infektion abgemildert wird.
Universität Graz:
Pilot phase results of a prospective, randomized controlled trial of narrowband ultraviolet B phototherapy in hospitalized COVID-19 patients
Dort sank der Vitamin-D Spiegel der Patienten trotz UV Bestrahlung in den ersten 5 Tagen der Infektion um 12ng/ml ab.
Dadurch ist es naheliegend, das bei denen, die z.B. vor der Erkrankung nur 12ng/ml Vitamin-D im Blut hatten(schwerer Mangel), der Vorrat nach 5 Tagen
aufgebraucht ist. Bei höheren Blutwerten reicht er länger, aber auch nicht immer, da manche 15 Tage brauchen, bis sie die meisten Viren los sind.
Der Mechnismus des Verbrauchs von Vitamin-D bei einer Erkrankung wurde schon 2010 von der Universität Kopenhagen erforscht.
Es ist zwingend erforderlich, um T-Zellen zur Virenabwehr zu programmieren, und es wird dabei verbraucht.
Forschungsergebnisse der EU:
"Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem"
cordis.europa.eu
Ist der Vorrat zu Ende, sind es gar nicht unbedingt die Viren, die die großen Schäden anrichten, sondern das eigene Immunsystem, das
außer Tritt gerät, weil kein Vitamin-D mehr zur Steuerung der Immabwehr zur Verfügung steht. Dadurch werden übermäßig viele
entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt, die den Blutkreislauf und Organe zerstören können.
Dr. med. Michael Nehls
Interview: Corona – wirksamer Schutz mit Vitalstoffen?
Da der Vitamin-D Verbrauch bei bisherigen Erkrankung niedriger war, ist es bisher nur selten vorgekommen, das er während einer Erkrankung auf 0 gefallen ist.
Dadurch kam der, in der Studie aus Kopenhagen entdecke Mechanismus im wahren Leben nur selten zum Zuge, und wurde nicht bemerkt.
Eine Impfung rediziert den Vitamin-D Verbrauch, weil die Virenbekämpfung schneller einsetzt, und dadurch die Summe der zu bekämpfenden Viren reduziert wird. Dadurch wird weniger Vitamin-D verbraucht, und viele kommen besser durch. Aber wenn der Mangel zu groß ist, hilft auch eine Impfung nur wenig.
Christian Wiechering
Kiel
Dr.Kersten: "COVID-19 Das können Sie tun!“
Hier folgt jetzt die Begründung, warum sich ein Vitamin-D Mangel fatal auf den Verlauf einer COVID-19 Infektion auswirken kann:
Unsere Ärzte rätseln noch viel herum über Riskofaktoren.
In Israel hat man längst hat man die Zahl der Risikofaktoren auf 4 reduziert.
Hauptfaktoren: Alter und Vitamin-D Spiegel ; Nebenfaktoren: Diabetes und beginnende COPD
Bei 253 Patienten eines Israelischen Krankenhauses, von denen die Vitamin-D Werte vor der Covid-19 Infektion bekannt waren, wurde mit diesen
Risikofaktoren berechnet, wie schwer sie hätten erkranken müssten. Da die mit diesen Werten nach einer Formel berechneten Krankheitsverläufe
hochsignisikant mit den tatsächlichen beobachteten Verläufen übereinstimmten, ist kaum Luft mehr für andere Faktoren.
Der Grund ist, das fast alle bei uns genanten Risikofaktoren in Zusammenhang mit einem Vitamin-D Mangel stehen.
Es sind also keine unabhängigen Risikofaktoren, sondern sie beeinflussen alle den Vitamin-D Wert im Blut(25-Oh).
Studie:
Israel Bar Ilan 3.2.2022
Pre-infection 25-hydroxyvitamin D3 levels and association with severity of COVID-19 illness
Pre-infection 25-hydroxyvitamin D3 levels and association with severity of COVID-19 illness
Objective Studies have demonstrated a potential correlation between low vitamin D status and both an increased risk of infection with SARS-CoV-2 and poorer clinical outcomes. This retrospective study examines if, and to what degree, a relationship exists between pre-infection serum...
Deutsche Übersetzung Studie
Übersetzung einer Publikation der Times of Israel zu dieser Studie
Viele sind der Meinung, dass man die starke Abhängig von einem Vitamin-D Mangel schon längst hätte bemerkt haben müssten,
wenn etwas daran wäre. Da es aber bei uns keine Datenbank gibt wie in Israel, in der sämliche Gesundheitdaten der Bevölkerung erfasst sind,
kann man das hier nicht feststellen. Und da es hier auch nicht üblich ist die Vitamin-D Werte während einer Infektion zu messen,
bemerkt man nicht, dass der Verlauf dann schwer wird, wenn der Vitamin-D Vorrat im Blut zur Virenbekämpfung aufgebraucht ist.
In Östereich wurde das in einer Studie gemessen, die vorrangig dafür gedacht war, festzustellen ob durch UV Bestrahlung
der Verlauf der Infektion abgemildert wird.
Universität Graz:
Pilot phase results of a prospective, randomized controlled trial of narrowband ultraviolet B phototherapy in hospitalized COVID-19 patients
Dort sank der Vitamin-D Spiegel der Patienten trotz UV Bestrahlung in den ersten 5 Tagen der Infektion um 12ng/ml ab.
Dadurch ist es naheliegend, das bei denen, die z.B. vor der Erkrankung nur 12ng/ml Vitamin-D im Blut hatten(schwerer Mangel), der Vorrat nach 5 Tagen
aufgebraucht ist. Bei höheren Blutwerten reicht er länger, aber auch nicht immer, da manche 15 Tage brauchen, bis sie die meisten Viren los sind.
Der Mechnismus des Verbrauchs von Vitamin-D bei einer Erkrankung wurde schon 2010 von der Universität Kopenhagen erforscht.
Es ist zwingend erforderlich, um T-Zellen zur Virenabwehr zu programmieren, und es wird dabei verbraucht.
Forschungsergebnisse der EU:
"Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem"

Sonne unverzichtbar für starkes Immunsystem
Mit den T-Lymphozyten als Verteidiger des menschlichen Körpers gegen Infektionen im Bunde bleiben wir gesund. Sie sind es, die Spuren...
Ist der Vorrat zu Ende, sind es gar nicht unbedingt die Viren, die die großen Schäden anrichten, sondern das eigene Immunsystem, das
außer Tritt gerät, weil kein Vitamin-D mehr zur Steuerung der Immabwehr zur Verfügung steht. Dadurch werden übermäßig viele
entzündungsfördernde Zytokine freigesetzt, die den Blutkreislauf und Organe zerstören können.
Dr. med. Michael Nehls
Interview: Corona – wirksamer Schutz mit Vitalstoffen?

Interview: Corona – wirksamer Schutz mit Vitalstoffen? - Natürlich gesund und munter
Warum wir mehr über die Bedeutung von Mikronährstoffen bei einer Corona-Erkrankung wissen sollten.
ngum.de
Da der Vitamin-D Verbrauch bei bisherigen Erkrankung niedriger war, ist es bisher nur selten vorgekommen, das er während einer Erkrankung auf 0 gefallen ist.
Dadurch kam der, in der Studie aus Kopenhagen entdecke Mechanismus im wahren Leben nur selten zum Zuge, und wurde nicht bemerkt.
Eine Impfung rediziert den Vitamin-D Verbrauch, weil die Virenbekämpfung schneller einsetzt, und dadurch die Summe der zu bekämpfenden Viren reduziert wird. Dadurch wird weniger Vitamin-D verbraucht, und viele kommen besser durch. Aber wenn der Mangel zu groß ist, hilft auch eine Impfung nur wenig.
Christian Wiechering
Kiel