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Statistiken

DerPfleger

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Hier zweimal Daten:
Im Prinzip ist die Verteilung da auch einleuchtend:
Die Leute, die den engsten Kontakt zu vielen Menschen haben (die infektiös sind), haben das höchste Risiko schwer zu erkranken oder krank zu werden.
Die Schwere der Erkrankung (und die Wahrscheinlichkeit krank zu werden) hängt dabei unter anderem von der Virendosis ab, die man abbekommt. Hat jemand in der Inkubationszeit Kontakt zu mehren Personen, die infiziert sind, ist die Wahrscheinlichkeit schwer zu erkranken natürlich auch wesentlich größer, Ich hatte in meinem Beruf zum Beispiel allein in der letzten Woche Kontakt zu sieben infizierten Personen. Der Kontakt ist in der Regel hauteng.
Wer die Möglichkeit hat, Homeoffice zu machen, kommt aus der Sache natürlich besser raus. Berufe,. die nicht hauteng mit ihren Kunden zu tun haben, natürlich auch.
Zahnärzte sind ganz oben mit dabei, weil sie bei der Behandlung direkt über dem Mund ihrer Patienten hängen, während sie Speichel in der Gegen verteilen.
Die Krankenkasse dürfte bei der schwere der Erkrankung ziemlich egal sein, da es da bei den Behandlungsmethoden und deren Kosten wenig Auswahl gibt.
 
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DerPfleger

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Das dürfte auch noch zu deiner Frage passen:
Auch das ist einleuchtend. Ist man Arm, hat man weniger Möglichkeiten, sich von anderen zu distanzieren. Je weniger Möglichkeiten man dazu hat, umso größer ist unter anderem die Virendosis, die man abbekommt.
 
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DerPfleger

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Das kann man so nicht sagen - die Wahrscheinlichkeit ist aber für Leute größer, die das einfach nicht können (egal ob aus beruflichen oder finanziellen Gründen). Es gibt auch noch Fälle von Menschen, die das könnten, es aber einfach nicht wollen. Es gibt auch noch Menschen, die einfach nur Pech haben.
 
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DerPfleger

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Die ist auf jeden Fall deutlich höher. Kann man sich nicht aus dem Weg gehen, weil man nur öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften nutzen kann und in beengten Wohnverhältnissen mit anderen zusammen lebt, steckt man sich leichter an.
Mit dem Gehalt hat das aber in den Berufen wenig zu tun - eher mit der Art, Häufigkeit und Intensität von Kontakten. Zahnärzte sind ja auch ganz oben mit dabei. Das Risiko von Langzeitarbeitslosen dürfte aber nach den Daten aus den Berichten immer noch weit unter dem von Altenpflegern liegen (hab das mal grad über den Daumen gepeilt).
 
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