Hallo zusammen!
Zur Risikogruppe zählen laut dem RKI vor allem Personen über 50. Außerdem erkranken mehr Männer als Frauen schwer an Covid-19. Auch bei Menschen mit Grunderkrankungen steigt das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.
Aber wie geht man nun mit Personen der Risikogruppe um, die mit einem unter einem Dach leben, wenn man selbst zur Nicht-Risikogruppe gehört und somit noch zur Arbeit geht und auf andere Menschen trifft? Sehr problematisch ist hier wohl der Fall von Erwachsenen, die nun schon um die 60 sind aber noch schulpflichtige Kinder haben. Was passiert in diesen Familien, wenn die Kinder wieder zur Schule gehen? Sollte der Bund nicht allein deshalb die Schulschließungen verlängern? Denn auch diese Kinder sind auf elterliche Unterstützung angewiesen. Was meint ihr dazu?
Zur Risikogruppe zählen laut dem RKI vor allem Personen über 50. Außerdem erkranken mehr Männer als Frauen schwer an Covid-19. Auch bei Menschen mit Grunderkrankungen steigt das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.
Aber wie geht man nun mit Personen der Risikogruppe um, die mit einem unter einem Dach leben, wenn man selbst zur Nicht-Risikogruppe gehört und somit noch zur Arbeit geht und auf andere Menschen trifft? Sehr problematisch ist hier wohl der Fall von Erwachsenen, die nun schon um die 60 sind aber noch schulpflichtige Kinder haben. Was passiert in diesen Familien, wenn die Kinder wieder zur Schule gehen? Sollte der Bund nicht allein deshalb die Schulschließungen verlängern? Denn auch diese Kinder sind auf elterliche Unterstützung angewiesen. Was meint ihr dazu?