DerPfleger
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Der erste Tag des Lockdowns ist da und ich möchte noch einmal festhalten, wie die Entwicklung zur Zeit ist. Im Augenblick kommen pro Tag ca. 15000 neue Fälle hinzu. Todesfälle gab es heute 131 – die Zahl steigt merklich an.
In diesen Themen hatte ich bereits vorab eine Ausblick auf die kommende Entwicklung genommen:
Die Gefahr, sich anzustecken und schwer krank zu werden
Bis in den Januar hinein dürfte der Vitamin D Spiegel in der Bevölkerung immer weiter abnehmen. Im Gegenzug müsste die Wahrscheinlichkeit, sich bei Kontakt mit einem infizierten anzustecken oder schwer krank zu werden, immer weiter zunehmen, da die Virendosis, die für schwere Erkrankungen und nachweisbare Infektionen nötig ist, immer weiter abnimmt. Es wird demzufolge im Winter bei Situationen zu Infektionen kommen, die im Sommer gar kein Problem gewesen wären. Es wird also bis in den Januar hinein immer schwerer werden, die Infektionsrate durch Maßnahmen zu senken und damit sicherzustellen, das die Inzidenz von 50 nicht überschritten wird, bei der Infektionen noch nachverfolgt werden können. Ein besonderer Knackpunkt dürfte da der Anfang des Januars sein, da dann Kontakte zusätzlich durch die Weihnachtszeit geschürt werden und die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionen dann am höchsten ist.
Die schweren Fälle und die Todesrate
Der Lockdown soll nach zwei Wochen überprüft werden und erst einmal bis Ende November laufen. Die Todesrate sowie auch Rate der Menschen, die mit Covid-19 im Krankenhaus landen, wird sich, trotz Lockdowns, für die nächsten mindestens zwei Wochen aber auf jeden Fall weiter erhöhen, da die Menschen, die in zwei Wochen ins Krankenhaus kommen, bereits jetzt krank sind. Nimmt man das hier als Tatsache an, bedeutet das aber noch weiteres:
Der weitere Verlauf
Niedrige Vitamin D Werte sind in der Bevölkerung in Deutschland in der Regel bis in den April hinein vorhanden. Der Januar wird der Monat sein, wo die Gefahr schwerer Erkrankungen am höchsten ist. Diese Gefahr wird ab Februar immer weiter abnehmen, bis wir am Ende im Sommer wieder kaum schwere Erkrankungen zu verzeichnen haben werden. Warum ist das so? Weil das im Prinzip der Verlauf aller saisonal bedingten Erkrankungen ist. Es kommt in diesem Winter jetzt darauf an, die Krankenhäuser nicht zu überfüllen und damit Zustände zu erzeugen, wie sie jedem Dritte Welt Land Konkurrenz machen würden. Ab Ende März rechne ich mit Impfstoff für die Altenheime und Pflegekräfte. Ab dem Sommer mit Impfstoff für weitere Risikogruppen. Ab April dürfte damit also die Gefahr so langsam gebannt sein, dass es irgendwie sehr schnell zu einer hoffnungslosen Überfüllung der Krankenhäuser kommen kann. Die Sache ist also nur zeitlich stark begrenzt.
Was sollte man jetzt tun?
Man sollte es unterlassen, jetzt einfach ohne ärztliche Anordnung Vitamin D Pillen zu schlucken. Das wird eher zu anderen (schweren) Erkrankungen führen, als irgendwie bei dieser Pandemie helfen, da Vitamin D vom Körper erzeugt wird und nicht direkt durch Nahrungsaufnahme erfolgt.
Viel mehr wird helfen, jeden Sonnenstrahl, der sich jetzt raustraut, dafür zu nutzen, um nach draußen zu gehen und Licht zu tanken so viel es irgendwie geht. Also Spaziergänge machen, ohne dabei irgendwelche anderen Leute zu treffen und mit denen zu quatschen.
Des Weiteren sollte man bis in den Januar hinein jetzt die Füße stillhalten und auf alles an Kontakten verzichten, was nicht irgendwie zwingend notwendig ist. Das gilt erst recht für die Weihnachtszeit in diesem Jahr. Im nächsten Jahr wird das alles etwas anders aussehen.
In diesen Themen hatte ich bereits vorab eine Ausblick auf die kommende Entwicklung genommen:
- Mitte August und die Infektionsrate steigt über 2000 pro Tag- was bringt der Herbst?
- September und es fängt wieder an - Ausbrüche in Pflegeheimen in Berlin
- Anfang Oktober und wieder größere Ausbrüche in Altenheimen
- November und Lockdown Nummer 2 ist da...
Die Gefahr, sich anzustecken und schwer krank zu werden
Bis in den Januar hinein dürfte der Vitamin D Spiegel in der Bevölkerung immer weiter abnehmen. Im Gegenzug müsste die Wahrscheinlichkeit, sich bei Kontakt mit einem infizierten anzustecken oder schwer krank zu werden, immer weiter zunehmen, da die Virendosis, die für schwere Erkrankungen und nachweisbare Infektionen nötig ist, immer weiter abnimmt. Es wird demzufolge im Winter bei Situationen zu Infektionen kommen, die im Sommer gar kein Problem gewesen wären. Es wird also bis in den Januar hinein immer schwerer werden, die Infektionsrate durch Maßnahmen zu senken und damit sicherzustellen, das die Inzidenz von 50 nicht überschritten wird, bei der Infektionen noch nachverfolgt werden können. Ein besonderer Knackpunkt dürfte da der Anfang des Januars sein, da dann Kontakte zusätzlich durch die Weihnachtszeit geschürt werden und die Wahrscheinlichkeit für schwere Infektionen dann am höchsten ist.
Die schweren Fälle und die Todesrate
Der Lockdown soll nach zwei Wochen überprüft werden und erst einmal bis Ende November laufen. Die Todesrate sowie auch Rate der Menschen, die mit Covid-19 im Krankenhaus landen, wird sich, trotz Lockdowns, für die nächsten mindestens zwei Wochen aber auf jeden Fall weiter erhöhen, da die Menschen, die in zwei Wochen ins Krankenhaus kommen, bereits jetzt krank sind. Nimmt man das hier als Tatsache an, bedeutet das aber noch weiteres:
- Wie ich hierbereits angemerkt habe, wird sich die Rate jüngerer Menschen erhöhen, die schwer krank werden. Dies scheint sich jetzt langsam zu bestätigen, wie man hier sieht :
- Intensivmediziner: Mehr Junge schwer an Corona erkrankt
- Der Vitamin D Spiegel wird bis in den Januar weiter abfallen – diese Tendenz müsste sich also bis in den Januar hinein (je nach Härte des Winters aber vielleicht auch länger) fortsetzen. Gib es einen sehr milden Winter, wird diese Tendenz schwächer ausfallen.
- Die Rate der schweren Erkrankungen unter den Infizierten wird sich bis in den Januar hinein ebenfalls weiter erhöhen. Wie hoch die werden wird, hängt vom Wetter ab.
Der weitere Verlauf
Niedrige Vitamin D Werte sind in der Bevölkerung in Deutschland in der Regel bis in den April hinein vorhanden. Der Januar wird der Monat sein, wo die Gefahr schwerer Erkrankungen am höchsten ist. Diese Gefahr wird ab Februar immer weiter abnehmen, bis wir am Ende im Sommer wieder kaum schwere Erkrankungen zu verzeichnen haben werden. Warum ist das so? Weil das im Prinzip der Verlauf aller saisonal bedingten Erkrankungen ist. Es kommt in diesem Winter jetzt darauf an, die Krankenhäuser nicht zu überfüllen und damit Zustände zu erzeugen, wie sie jedem Dritte Welt Land Konkurrenz machen würden. Ab Ende März rechne ich mit Impfstoff für die Altenheime und Pflegekräfte. Ab dem Sommer mit Impfstoff für weitere Risikogruppen. Ab April dürfte damit also die Gefahr so langsam gebannt sein, dass es irgendwie sehr schnell zu einer hoffnungslosen Überfüllung der Krankenhäuser kommen kann. Die Sache ist also nur zeitlich stark begrenzt.
Was sollte man jetzt tun?
Man sollte es unterlassen, jetzt einfach ohne ärztliche Anordnung Vitamin D Pillen zu schlucken. Das wird eher zu anderen (schweren) Erkrankungen führen, als irgendwie bei dieser Pandemie helfen, da Vitamin D vom Körper erzeugt wird und nicht direkt durch Nahrungsaufnahme erfolgt.
Viel mehr wird helfen, jeden Sonnenstrahl, der sich jetzt raustraut, dafür zu nutzen, um nach draußen zu gehen und Licht zu tanken so viel es irgendwie geht. Also Spaziergänge machen, ohne dabei irgendwelche anderen Leute zu treffen und mit denen zu quatschen.
Des Weiteren sollte man bis in den Januar hinein jetzt die Füße stillhalten und auf alles an Kontakten verzichten, was nicht irgendwie zwingend notwendig ist. Das gilt erst recht für die Weihnachtszeit in diesem Jahr. Im nächsten Jahr wird das alles etwas anders aussehen.
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