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Mundschutzpflicht

LisaDi

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Ich bin auch für eine Mundschutzpflicht, es tut nicht weh und wie schon gesagt würde, hat man auch mehr Freiheiten.
Und so langsam bekommt man die Masken ja wieder zu einem bezahlbaren Preis.
 
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Hihiiiii ... bei uns mussten ein paar unliebsame Schals und ein paar Haargummis dran glauben ... Sitzt, wackelt und hat Luft (na, das dann weniger - ganz schön unangenehm stickig unter so 'ner Maske).
 

Zidane

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Ich war heute in der Apotheke - ganz normale Apotheke - keine Plexiglasscheiben und die Inhaberin hatte auch keinen MNS.... erst, nachdem sie mein Medikament aus dem "Lager" brachte, hatte sie ihren Schal über die Nase gezogen....
Also, wegen MIR, hätte sie das nicht machen müssen. Ich möchte panikfrei weiterleben!
 

SnapArt

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@CORONA.2020 - na dann trag mal den ganzen Tag so einen (Shit) Mundschutz. Also nach 15 Minuten Einkauf habe ich keinen Bock mehr auf das Teil. Ich beneide die Menschen nicht, die beruflich so ein Teil den ganzen Tag tragen müssen. Und wenn du Asthma hast - ist das Ding die Hölle.
 

CORONA.2020

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@CORONA.2020 - na dann trag mal den ganzen Tag so einen (Shit) Mundschutz. Also nach 15 Minuten Einkauf habe ich keinen Bock mehr auf das Teil. Ich beneide die Menschen nicht, die beruflich so ein Teil den ganzen Tag tragen müssen. Und wenn du Asthma hast - ist das Ding die Hölle.
Es gibt Arbeitgeber (rewe) die haben für ihre Mitarbeiter diesen gesichtsschutz/plexiglas im Gesicht.
Hab nie gesagt dass es einfach ist. Besser so als nicht rauszuduerfen.
Naja asthma, klar ist das scheisse. Aber grundsätzlich reicht ja ein dünnes Tuch über Mund und Nase.

Aber grundsätzlich: erst Jammern alle dass man nicht so raus darf etc. Jetzt darf man raus (mit mundschutz) und es passt wieder nicht. Nie zufrieden...
 

Mks

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Ich muss ehrlich sagen, ich möchte den Mundschutz überhaupt nicht tragen. Mir erschlißt sich überhaupt nicht warum ich, nachdem ich jetzt zwei Monate lang ohne Mundschutz einkaufen war, dies nun tun soll. Ich gehe mittlerweile soweit, dass ich einfach auch Lebensmittel liefern lasse. Ich habe überhaupt keine Lust auf den Mundschutz. Ich habe eine Maske mal eine Stunde aufgehabt, dass war alles andere als ein schönes Gefühl. Zum Schutze der anderen lass ich mir jetzt Lebensmittel liefern.
 

DerPfleger

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Mir erschlißt sich überhaupt nicht warum ich, nachdem ich jetzt zwei Monate lang ohne Mundschutz einkaufen war, dies nun tun soll.
Weil du vorher wirklich kackdreist und frech belogen worden bist. Wir als Praktiker in der Pflege nutzen schon seit Ewigkeiten den Mundschutz, um Infektionen einzudämmen. Das ist sehr effektiv.
Das Problem war: Selbst wir in der Pflege hatten nicht ausreichend vom dem Zeug und mussten uns auf andere Art behelfsmäßig versorgen. Ist in der Pflege bei so einen Pandemie kein Schutzzeug da, sterben in den Krankenhäusern und Pflegeheimen die Menschen wie die Fliegen weg. Kauft da noch Ottonormalverbraucher den P?flegekräften den Mundschutz weg und hortet den wie die Klopapierrollen, haben wir eine wirklich ganz dicke Katastrophe ohne Ende.
Man verarscht also am besten erst einmal die Bevölkerung, bis man in der Pflege einigermaßen zurechtkommt.
Bitte tragt die Dinger - auch der Alltagsmundschutz hilft da unheimlich gut. Macht ihr das nicht, werde ich das als erstes auszubaden haben, bevor es dann ganz, ganz dick für euch alle kommt. Dann ist es aber für das Bedauern zu spät, dass man das Tragen für unnötig gehalten hat.
Ich trage das Ding allein bei der Arbeit zur Zeit 12 Stunden am Tag. Warum wohl? Weil das unsinnig ist???
 
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Und jetzt wird man schon wieder kackdreist belogen, von einem, der sich "DerPfleger" nennt und mit Weltuntergangszenarien drohen will. Stehst Du auf der Gehaltsliste von Jens Spahn oder warum verbreitest Du so einen Schrott? Wenn die Lappen etwas genützt hätten, hätten sich wohl nicht tausenden in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen infiziert.
 

DerPfleger

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Oh - doch jemand, der hier mit liest. Nein - ich arbeite seit Jahren mit OP-Mundschutz bei Infektionsfällen - auch mit Viren. Das ist nur meine Erfahrung.
Bei Noro reichte es mal, ohne Mundschutz an der Tür zu stehen und einen dicken Atemzug zu nehmen - das war es dann.
Habe ich den vorher schon auf, ist alles kein Problem und ich stehe eine Infektionswelle in der Einrichtung durch, ohne jemals wirklich krank zu werden.
Ich sage gar nichts voraus. Klappt alles weiterhin, geht es mir und allen gut. Klappt hier in Deutschland nicht alles, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, das ich als erstes weg bin. Ich nerve dich dann auch nicht mehr. Also schlaf und träume weiter. Ich halte für dich sowieso den Kopf hin, wenn du keine Maske trägst. Wer für andere den Kopf hinhält, ist doch sowieso ein Idiot - oder?
Glaub also was du willst. Es ist für manche Leute sowieso besser, das zu tun.

Also nochmals zum Verständnis der Sache: Läuft in Deutschland was schief, ist die Wahrscheinlichkeit sehr, groß, dass unter anderem für mich und meine Frau das Leben vorbei ist. Dafür habe ich einfach zu viele Kontakte zu Leuten, die in Quarantäne sind, dass das wirklich gut gehen könnte. Wir gehören beide zu einer Risikogruppe - meine Frau mehr als ich. Das wird lange vorher für mich vorbei sein, bevor du irgendetwas von der ganzen Sache mitbekommst. Vielleicht wirst du davon nie etwas mitbekommen. Ist dem so, um so besser.
 
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Also: Erst mal hältst Du ganz sicher nicht den Kopf für mich hin, denn das mit Corona ist nur Spinnerei. Schließlich antwortest Du ja hier auf meine Threads und solltest meine Meinung zu dieser Volksverdummung kennen. Und wohin willst Du denn auswandern, "wenn in Deutschland was schief geht"? Glaubst Du echt, Dich nimmt dann ein anderes Land? Und wird es dort nicht genauso Corona geben, weil ja die ganzen Bösen keine Maske tragen wollen? Unausgegorenes Zeug, was Du hier von Dir gibst.
 

DerPfleger

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Na ja -
Corona ist nur Spinnerei
- du glaubst gar nicht, wie ich mich freuen würde, wenn das stimmen würde. Mir würde es dann wesentlich besser gehen. Leider habe ich definitiv den Beweis vom Gegenteil, da unter anderem Familienangehörige von mir direkt und handfest mit der Sache zu tun haben und hatten. Du kannst wirklich glauben, was du willst. Die Probleme, vor denen ich im Augenblick stehe, muss definitiv nicht jeder haben. Mich beschäftigt zur Zeit hauptsächlich, wie ich meine Frau bis zum nächsten Jahr möglichst gut schützen kann. Das ist alles. Mit ein bisschen Glück geht alles gut. Das hatte ich bislang auch.
 
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DerPfleger

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Und jetzt wird man schon wieder kackdreist belogen, von einem, der sich "DerPfleger" nennt und mit Weltuntergangszenarien drohen will.
Nicht Weltuntergang. Erst mal Untergang der Versorgung in der Alten- und Krankenpflege. Aber das braucht man ja nicht, oder?
Wenn die Lappen etwas genützt hätten, hätten sich wohl nicht tausenden in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen infiziert.
Du scheinst leider die Verhältnisse in Alten- und Pflegeheimen nicht zu kennen. Ein dementer Bewohner trägt keinem Mundschutz. Den Mundschutzträger schützt das nicht komplett, der wird aber eventuell nicht wirklich krank, da die Dosis an Viren etwas geringer ist, die der abbekommt.
Wenn du pflegst, ist der Abstand zum Bewohner extrem gering. Du hast lange mit dem hautnah Kontakt. Knuddelst du auf der Straße erst mal jeden mit Fieber und Husten und ziehst dem vorher den Mundschutz ab? Um bei dem Virus etwas an den anderen Menschen weiterzugeben, muss man nicht wirklich krank werden. Das ist ja das fatale bei der Sache. Wenn du dir mal Ausbrüche in Altenheimen ansiehst, die jetzt über die Reihentest aufgedeckt wurden, haben die Bewohner noch nicht einmal Symptome, wenn nur ein paar infiziert sind, weil das früh erkannt wurde. Hast du erst mal einen dementen Bewohner infiziert, der überall im Haus ohne Mundschutz durch die Gegend läuft, ist so eine Infektion im Heim nicht mehr aufzuhalten. Und das ist eigentlich der absolute Normalfall in Altenheimen. Dann sterben die Menschen da wie die Fliegen. Bis zu 20% der Bewohner sind dann mal eben tot, wenn es ganz schlecht läuft.
Am Anfang, wo schnell viele Menschen in den Heimen gestorben sind, hatten wir noch nicht einmal ausreichend Mundschutz. Wir haben uns dann selbst Sachen genäht oder von ehrenamtlichen Helfern nähen lassen - auch das dauert Zeit. Warum man euch belogen hat, steht ja schon oben.

Was glaubst du, warum ich Angst um meine Frau habe? Ich trage Mundschutz, ich stehe die Sache, trotz Asthmas und obwohl ich jeden Bewohner "knuddele", der Fieber und Husten hat, vielleicht sehr lange durch. Irgendwann ist natürlich auch Schluss, das ist klar. Mit meiner Frau schlafe ich zu Hause aber im selben Bett und nutze zwangsläufig die selbe Toilette. Ich gebe also meine Virenlast, die ich vielleicht nur im Rachen habe, volle Kanone an meine Frau weiter. Mein Frau ist also als erstes dran - schöne Scheiße. Anders herum wäre mir das lieber.

Ein Mundschutz schützt also in gewissem Maße auch den Träger. Sein Gegenüber schützt der, weil Keime gar nicht so weit fliegen. Die Luft der Ausatmung geht direkt vor dem Kopf des Trägers hoch und Keime fliegen statt 2m nur maximal vielleicht 20 Zentimeter weit. In der Pflege ist man sehr nah am Bewohner dran. Da reicht das leider nicht immer, um den Bewohner komplett zu schützen, wenn die Pflegekraft infiziert ist. Wenn in der Pflege wirklich jeder, Bewohner und Mitarbeiter, Mundschutz tragen würde, wäre Corona in Altenheimen meiner Ansicht nach gar kein richtiges ernstes Problem. Das geht aber leider nicht. Aber von Leuten, die kognitiv dazu in der Lage sind, den richtig zu tragen, kann man eigentlich schon verlangen, dass die das auch tun.

Noch mehr Fragen zu der Sache?
 
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DerPfleger

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Gehaltsliste von Jens Spahn
Hör mir mit dem Typen auf! Der Mann hat absolut keine Ahnung, was in der Pflege los ist. Der meint, man könne den Pflegenotstand bekämpfen, indem Pflegekräfte mit Teilzeitarbeit ihre Stelle erhöhen. Schaut man alleine auf meinen Fall, habe ich ca. 500 Überstunden angesammelt und arbeite in vielen Monaten mehr als eine Vollzeitstelle, obwohl ich nur eine 75% Stelle habe. Dazu kommen täglich noch mindestens eine Stunde Arbeit, die nirgendwo als Überstunden notiert sind. Wie sollen Teilzeitkräfte da noch mehr arbeiten???
Dann schiebt der Typ uns Altenpflegern jetzt einmalig 1000€ in den Arsch, damit wir nicht das Handtuch werfen und irgendwo anders arbeiten, wo man mehr Geld bekommt und nicht unter Lebensgefahr arbeitet.
Am liebsten würde ich dem Typen den Tausender als Kleingeld in den Arsch stecken, damit der lernt, dass wir Pflegekräfte erst mal durchgeplante Reihentests brauchen, damit das Leben unserer Alten Leute geschützt wird, für die wir als Pfleger verantwortlich sind.

Ich verbreite hier keinen Schrott - wenn ich irgendwas verbreiten wollte, würde ich das bei Facebook tun und nicht in einem toten Forum.
Ich baue hier nur Frust ab, indem ich hier anonym Sachen sage, die ich normalerweise gar nicht verbreiten dürfte, wenn man es ganz genau nimmt. Das sind Sachen aus meinem täglichen Leben, die ich hier reinstelle. Aus meiner Arbeit und von meinem Fachwissen.

Volksverdummung ist meiner Ansicht nach folgendes:
  • Bestehende und nachweisbare Tatsachen zu leugnen und zu ignorieren.
  • Erfahrungen von Menschen als nicht existent darzustellen, die sie definitiv gemacht haben.
  • Fachwissen als Blödsinn darzustellen.
  • Seine Meinung als wahr darzustellen, obwohl die gar nicht auf eigener Erfahrung beruht, sondern auf einer Meinung und einer Einstellung - also nur im eigenen Kopf existent ist.
solltest meine Meinung
Das ist der Punkt. Du hast eine Meinung, ich rede von Tatsachen.
 
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DerPfleger

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Die dürften mit der Sache gar nicht mal so falsch liegen, was die Symptome betrifft.. Die Wahrscheinlichkeit wird beim Maskenträger größer, dass er nur schwache oder gar keine Symptome bekommt. Ob wirklich jeder, der eine Maske trägt, dann nicht schwer krank wird, steht aber noch auf einem ganz anderen Blatt. Das würde auch zu Sachen passen, die man in den letzten Monaten in der Praxis beobachten konnte.
Wenn das um Immunität geht, sehe ich das etwas anders. Kriegt man sehr geringe Dosen ab, wird das Immunsystem wohl gar nicht erst komplett hochfahren müssen. Dass man da, gerade bei dem Erreger (bei allem, was man darüber schon weiß), eine längerfristige Immunität erhält, halte ich für komplett unwahrscheinlich. Das widerspricht eigentlich allem, was man bei den Antikörperstudien in Deutschland bereits herausgefunden hat.
 
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DerPfleger

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Hier nochmals ein Artikel über eine Studie zu der Schutzwirkung verschiedener Gesichtsmasken:
Im Prinzip entspricht das dem, was ich persönlich an Erfahrungen (auch bei anderen Viren) mit Schutzmasken bei meiner Arbeit gesammelt habe.
OP-Schutzmasken verwenden wir vermehrt seit dem ersten Auftreten von MRSA / ORSA in den Altenheimen (das muss etwa 20 Jahre her sein). Seit vielen Jahren setzen wir die Schutzmasken auch vermehrt bei Ausbrüchen von Noroviren ein. Das hat den Vorteil, dass nicht der größte Teil des Personals auch ausfällt und man gleichzeitig den Virus auch etwas weniger verbreitet.
Weil du vorher wirklich kackdreist und frech belogen worden bist.
Ist eine wirklich krasse Aussage - ich persönlich kann mir aber nicht vorstellen, dass der im Prinzip bereits seit dem Mittelalter aus gutem Grund praktizierte Schutz vor Infektionen durch Schutzmasken in der Medizin und später auch in der Pflege vom RKI komplett unbemerkt geblieben ist.
Da passt einfach was nicht. Dafür bestehen zu viele Jahre Erfahrungen auf dem Gebiet.
 
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