DerPfleger
Member
- Beste Antworten
- 0
Jetzt, Mitte August, steigen die täglichen Infektionen bereits über 2000. Sechs harte Monate (Herbst und Winter), in denen der Virus sehr viel bessere Karten hat, schwere Verläufe der Erkrankung hervorzurufen, liegen noch vor uns. Aber muss man sich bereits jetzt Sorgen machen?
Im Gegensatz zum Frühjahr 2020 sind wir jetzt viel besser gegen das Virus gerüstet. Schaut man sich die Zahlen an, scheint es definitiv so zu sein, dass es zur Zeit noch sehr gut gelingt, die Risikogruppen aus dem Infektionsgeschehen herauszuhalten - im Frühjahr 2020 hatte wir keine Chance, das wirklich effektiv zu tun. Die Maskenpflicht kam da viel zu spät.
Wenn sich in den nächsten Monaten wirklich an die Maßnahmen gehalten wird, könnte die Sache für uns in Deutschland sehr glimpflich ablaufen und muss nicht eskalieren.
Wichtig ist es dabei, nicht das eigene Risiko schwer krank zu werden in den Vordergrund zu stellen, sondern sich selbst einzuschränken, um die Risikogruppen weiterhin so gut es geht zu schützen.
Jeder, neben dem ihr zufällig eine Zeit lang steht und den ihr nicht kennt, kann eine Pflegekraft aus einem Altenheim sein. Bringt diese Pflegekraft die Erkrankung mit an ihren Arbeitsplatz, werden sehr viele Menschen dort schwer krank werden - das ist in so einer Einrichtung kaum zu stoppen. Diese Menschen werden in die Krankenhäuser kommen. Sind die da, wird die Erkrankung ein Problem für absolut jeden Bürger in Deutschland werden, nicht nur für die Risikogruppen und vereinzelte Personen, die einfach Pech haben.
Wichtig ist im Augenblick, nicht darauf zu hoffen, dass alles nicht so schlimm werden wird und so etwas einfach nicht passiert - und sich auch so zu verhalten. Das wäre ein sehr gefährliches Würfelspiel, bei dem man erst viel zu spät sehen wird, ob man die ganzen Zeit Einsen gewürfelt hat oder ob es Sechsen waren. Besser ist es da, sein Schicksal und das Schicksal aller selbst zu bestimmen und nicht zu würfeln, denn wir haben zur Zeit noch sehr gut in der Hand, was passieren wird und können den Ausgang der Sache selbst regeln.
Im Gegensatz zum Frühjahr 2020 sind wir jetzt viel besser gegen das Virus gerüstet. Schaut man sich die Zahlen an, scheint es definitiv so zu sein, dass es zur Zeit noch sehr gut gelingt, die Risikogruppen aus dem Infektionsgeschehen herauszuhalten - im Frühjahr 2020 hatte wir keine Chance, das wirklich effektiv zu tun. Die Maskenpflicht kam da viel zu spät.
Wenn sich in den nächsten Monaten wirklich an die Maßnahmen gehalten wird, könnte die Sache für uns in Deutschland sehr glimpflich ablaufen und muss nicht eskalieren.
Wichtig ist es dabei, nicht das eigene Risiko schwer krank zu werden in den Vordergrund zu stellen, sondern sich selbst einzuschränken, um die Risikogruppen weiterhin so gut es geht zu schützen.
Jeder, neben dem ihr zufällig eine Zeit lang steht und den ihr nicht kennt, kann eine Pflegekraft aus einem Altenheim sein. Bringt diese Pflegekraft die Erkrankung mit an ihren Arbeitsplatz, werden sehr viele Menschen dort schwer krank werden - das ist in so einer Einrichtung kaum zu stoppen. Diese Menschen werden in die Krankenhäuser kommen. Sind die da, wird die Erkrankung ein Problem für absolut jeden Bürger in Deutschland werden, nicht nur für die Risikogruppen und vereinzelte Personen, die einfach Pech haben.
Wichtig ist im Augenblick, nicht darauf zu hoffen, dass alles nicht so schlimm werden wird und so etwas einfach nicht passiert - und sich auch so zu verhalten. Das wäre ein sehr gefährliches Würfelspiel, bei dem man erst viel zu spät sehen wird, ob man die ganzen Zeit Einsen gewürfelt hat oder ob es Sechsen waren. Besser ist es da, sein Schicksal und das Schicksal aller selbst zu bestimmen und nicht zu würfeln, denn wir haben zur Zeit noch sehr gut in der Hand, was passieren wird und können den Ausgang der Sache selbst regeln.