DerPfleger
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In Frankreich und Spanien sind die Infektionsraten auf etwa 10000 pro Tag gestiegen. Das wird in den nächsten Monaten dort richtig hart werden.
Bei uns in Deutschland könnten wir den Herbst und Winter von den Zahlen her noch ohne sehr viel größere Probleme als im Frühjahr schaffen, obwohl die Zeit viel länger ist, als die am Anfang der Pandemie.
Bei mir verschlimmern sich zur Zeit meine Asthmaprobleme wieder stark. Bekommen wir einen Ausbruch in unserer Einrichtung, werde ich vermutlich einer der ersten Mitarbeiter sein, der als "toter Vogel" von der Stange fällt.
Lust den Kopf einzuziehen, habe ich nicht - egal was kommt. Irgendwie liegt mir so was nicht.
Da wir in den Einrichtungen sowieso jede Infektion volle Kanne mitnehmen und die Einrichtungen (mit leichten Einschränkungen) auch wieder offen sind, sehe ich meine persönliche Prognose für 2011 eher nicht so gut.
Im Prinzip freue ich mich, dass es jetzt, nach den ganzen Ruhemonaten, endlich zur Entscheidungsschlacht geht. Das Warten war richtiger Mist. Sobald das Risiko an meiner Arbeitsstelle wieder stark steigt, werde ich versuchen, meine Frau möglichst gut zu schützen.
Wenn's mich Mitte 2021 nicht mehr geben sollte, wird es mir um meinen Chef sehr leid tun. Der wird dann gewaltig Probleme bekommen, die dann anfallende Arbeit noch wegzuputzen - auch wenn in der Übergangszeit vielleicht das Militär hilft...
Bei uns in Deutschland könnten wir den Herbst und Winter von den Zahlen her noch ohne sehr viel größere Probleme als im Frühjahr schaffen, obwohl die Zeit viel länger ist, als die am Anfang der Pandemie.
Bei mir verschlimmern sich zur Zeit meine Asthmaprobleme wieder stark. Bekommen wir einen Ausbruch in unserer Einrichtung, werde ich vermutlich einer der ersten Mitarbeiter sein, der als "toter Vogel" von der Stange fällt.
Lust den Kopf einzuziehen, habe ich nicht - egal was kommt. Irgendwie liegt mir so was nicht.
Da wir in den Einrichtungen sowieso jede Infektion volle Kanne mitnehmen und die Einrichtungen (mit leichten Einschränkungen) auch wieder offen sind, sehe ich meine persönliche Prognose für 2011 eher nicht so gut.
Im Prinzip freue ich mich, dass es jetzt, nach den ganzen Ruhemonaten, endlich zur Entscheidungsschlacht geht. Das Warten war richtiger Mist. Sobald das Risiko an meiner Arbeitsstelle wieder stark steigt, werde ich versuchen, meine Frau möglichst gut zu schützen.
Wenn's mich Mitte 2021 nicht mehr geben sollte, wird es mir um meinen Chef sehr leid tun. Der wird dann gewaltig Probleme bekommen, die dann anfallende Arbeit noch wegzuputzen - auch wenn in der Übergangszeit vielleicht das Militär hilft...